Die Geschichte von Schloss Horneck
HERZLICH WILLKOMMEN im SCHLOSSHOTEL HORNECK!
Hoch über der Stadt Gundelsheim am Neckar liegt Schloss Horneck.
Tauchen Sie ein in längst vergangene Zeiten und stöbern Sie in der Vergangenheit
HERZLICH WILLKOMMEN im SCHLOSSHOTEL HORNECK!
Hoch über der Stadt Gundelsheim am Neckar liegt Schloss Horneck.
Tauchen Sie ein in längst vergangene Zeiten und stöbern Sie in der Vergangenheit
Konrad von Horneck stiftet seine Burg am Neckar, oberhalb der Stadt Gundelsheim gelegen, dem Deutschen Orden. Er wird erster Komtur von Horneck.
Horneck wird für rund hundert Jahre Residenz des Deutschmeisters, somit nach Marienburg/Malbork und Königsberg/Kaliningrad der drittwichtigste Ort des Ordens.
Die Burg wird im Bauernkrieg unter Beteiligung Götz von Berlichingens zerstört.
Ein Renaissancebau wird errichtet. Diesen besuchen später die Kaiser Karl V. und Ferdinand II.
Das Schloss wird im Barockstil umgestaltet.
Napoleon I. überträgt den Besitz des Deutschen Ordens an das Königreich Württemberg.
Das Schloss wird privatisiert.
Wilhelm Würth kauft das Schloss, es entsteht die „Schlossbrauerei Hornegg AG“.
Das Schloss wird zu einer Heilanstalt mit Ausstattung und Umbau im Jugendstil.
Dr. Ludwig Roemheld ist ärztlicher Leiter eines Sanatoriums im Schloss. Einer der Gesellschafter ist der Heilbronner Suppenextrakt-Fabrikant Karl Knorr. Hochadel, wie Königin Charlotte von Württemberg, Filmgrößen wie Gustav Gründgens und Marianne Hoppe, Bergsteiger Luis Trenker oder Boxweltmeister Max Schmeling sind Kurgäste.
Im Schloss wird eine Lungenheilstätte eingerichtet.
Ankauf von Schloss Horneck durch den Hilfsverein der Siebenbürger Sachsen „Johannes Honterus“ e.V., der hier bis 2015 das „Heimathaus Siebenbürgen“ mit Alten- und Pflegeheim betreibt, und Räume für Museum und Bibliothek zur Verfügung stellt. Diese erhalten die Möglichkeit, hier ihre Sammlungen auf- und auszubauen und entwickeln sich zu den bedeutendsten siebenbürgischen Kultureinrichtungen außerhalb Rumäniens: das Siebenbürgen-Institut mit Bibliothek & Archiv und das Siebenbürgische Museum.
Nach Auflösung des Honterus-Vereins ermöglicht eine überwältigende Spendenaktion der Siebenbürger Sachsener den Ankauf des Schlosses durch den Verein Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“ e.V. und sichert damit das Weiterführen der Arbeiten am Siebenbürgischen Museum und Institut.
Ein Renaissancebau wird errichtet. Diesen besuchen später die Kaiser Karl V. und Ferdinand II.
Das Schloss wird im Barockstil umgestaltet.
Napoleon I. überträgt den Besitz des Deutschen Ordens an das Königreich Württemberg.
Das Schloss wird privatisiert.
Wilhelm Würth kauft das Schloss, es entsteht die „Schlossbrauerei Hornegg AG“.
Das Schloss wird zu einer Heilanstalt mit Ausstattung und Umbau im Jugendstil.
Dr. Ludwig Roemheld ist ärztlicher Leiter eines Sanatoriums im Schloss. Einer der Gesellschafter ist der Heilbronner Suppenextrakt-Fabrikant Karl Knorr. Hochadel, wie Königin Charlotte von Württemberg, Filmgrößen wie Gustav Gründgens und Marianne Hoppe, Bergsteiger Luis Trenker oder Boxweltmeister Max Schmeling sind Kurgäste.
Im Schloss wird eine Lungenheilstätte eingerichtet.
Ankauf von Schloss Horneck durch den Hilfsverein der Siebenbürger Sachsen „Johannes Honterus“ e.V., der hier bis 2015 das „Heimathaus Siebenbürgen“ mit Alten- und Pflegeheim betreibt, und Räume für Museum und Bibliothek zur Verfügung stellt. Diese erhalten die Möglichkeit, hier ihre Sammlungen auf- und auszubauen und entwickeln sich zu den bedeutendsten siebenbürgischen Kultureinrichtungen außerhalb Rumäniens: das Siebenbürgen-Institut mit Bibliothek & Archiv und das Siebenbürgische Museum.
Nach Auflösung des Honterus-Vereins ermöglicht eine überwältigende Spendenaktion der Siebenbürger Sachsener den Ankauf des Schlosses durch den Verein Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“ e.V. und sichert damit das Weiterführen der Arbeiten am Siebenbürgischen Museum und Institut.
Das Schloss wird privatisiert.
Wilhelm Würth kauft das Schloss, es entsteht die „Schlossbrauerei Hornegg AG“.
Das Schloss wird zu einer Heilanstalt mit Ausstattung und Umbau im Jugendstil.
Dr. Ludwig Roemheld ist ärztlicher Leiter eines Sanatoriums im Schloss. Einer der Gesellschafter ist der Heilbronner Suppenextrakt-Fabrikant Karl Knorr. Hochadel, wie Königin Charlotte von Württemberg, Filmgrößen wie Gustav Gründgens und Marianne Hoppe, Bergsteiger Luis Trenker oder Boxweltmeister Max Schmeling sind Kurgäste.
Im Schloss wird eine Lungenheilstätte eingerichtet.
Ankauf von Schloss Horneck durch den Hilfsverein der Siebenbürger Sachsen „Johannes Honterus“ e.V., der hier bis 2015 das „Heimathaus Siebenbürgen“ mit Alten- und Pflegeheim betreibt, und Räume für Museum und Bibliothek zur Verfügung stellt. Diese erhalten die Möglichkeit, hier ihre Sammlungen auf- und auszubauen und entwickeln sich zu den bedeutendsten siebenbürgischen Kultureinrichtungen außerhalb Rumäniens: das Siebenbürgen-Institut mit Bibliothek & Archiv und das Siebenbürgische Museum.
Nach Auflösung des Honterus-Vereins ermöglicht eine überwältigende Spendenaktion der Siebenbürger Sachsener den Ankauf des Schlosses durch den Verein Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“ e.V. und sichert damit das Weiterführen der Arbeiten am Siebenbürgischen Museum und Institut.
Dr. Ludwig Roemheld ist ärztlicher Leiter eines Sanatoriums im Schloss. Einer der Gesellschafter ist der Heilbronner Suppenextrakt-Fabrikant Karl Knorr. Hochadel, wie Königin Charlotte von Württemberg, Filmgrößen wie Gustav Gründgens und Marianne Hoppe, Bergsteiger Luis Trenker oder Boxweltmeister Max Schmeling sind Kurgäste.
Im Schloss wird eine Lungenheilstätte eingerichtet.
Ankauf von Schloss Horneck durch den Hilfsverein der Siebenbürger Sachsen „Johannes Honterus“ e.V., der hier bis 2015 das „Heimathaus Siebenbürgen“ mit Alten- und Pflegeheim betreibt, und Räume für Museum und Bibliothek zur Verfügung stellt. Diese erhalten die Möglichkeit, hier ihre Sammlungen auf- und auszubauen und entwickeln sich zu den bedeutendsten siebenbürgischen Kultureinrichtungen außerhalb Rumäniens: das Siebenbürgen-Institut mit Bibliothek & Archiv und das Siebenbürgische Museum.
Nach Auflösung des Honterus-Vereins ermöglicht eine überwältigende Spendenaktion der Siebenbürger Sachsener den Ankauf des Schlosses durch den Verein Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“ e.V. und sichert damit das Weiterführen der Arbeiten am Siebenbürgischen Museum und Institut.
Ankauf von Schloss Horneck durch den Hilfsverein der Siebenbürger Sachsen „Johannes Honterus“ e.V., der hier bis 2015 das „Heimathaus Siebenbürgen“ mit Alten- und Pflegeheim betreibt, und Räume für Museum und Bibliothek zur Verfügung stellt. Diese erhalten die Möglichkeit, hier ihre Sammlungen auf- und auszubauen und entwickeln sich zu den bedeutendsten siebenbürgischen Kultureinrichtungen außerhalb Rumäniens: das Siebenbürgen-Institut mit Bibliothek & Archiv und das Siebenbürgische Museum.
Nach Auflösung des Honterus-Vereins ermöglicht eine überwältigende Spendenaktion der Siebenbürger Sachsener den Ankauf des Schlosses durch den Verein Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“ e.V. und sichert damit das Weiterführen der Arbeiten am Siebenbürgischen Museum und Institut.
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Konrad von Horneck stiftet seine Burg am Neckar, oberhalb der Stadt Gundelsheim gelegen, dem Deutschen Orden. Er wird erster Komtur von Horneck.
Horneck wird für rund hundert Jahre Residenz des Deutschmeisters, somit nach Marienburg/Malbork und Königsberg/Kaliningrad der drittwichtigste Ort des Ordens.
Die Burg wird im Bauernkrieg unter Beteiligung Götz von Berlichingens zerstört.
Ein Renaissancebau wird errichtet. Diesen besuchen später die Kaiser Karl V. und Ferdinand II.
Das Schloss wird im Barockstil umgestaltet.
Napoleon I. überträgt den Besitz des Deutschen Ordens an das Königreich Württemberg.
Das Schloss wird privatisiert.
Wilhelm Würth kauft das Schloss, es entsteht die „Schlossbrauerei Hornegg AG“.
Das Schloss wird zu einer Heilanstalt mit Ausstattung und Umbau im Jugendstil.
Dr. Ludwig Roemheld ist ärztlicher Leiter eines Sanatoriums im Schloss. Einer der Gesellschafter ist der Heilbronner Suppenextrakt-Fabrikant Karl Knorr. Hochadel, wie Königin Charlotte von Württemberg, Filmgrößen wie Gustav Gründgens und Marianne Hoppe, Bergsteiger Luis Trenker oder Boxweltmeister Max Schmeling sind Kurgäste.
Im Schloss wird eine Lungenheilstätte eingerichtet.
Ankauf von Schloss Horneck durch den Hilfsverein der Siebenbürger Sachsen „Johannes Honterus“ e.V., der hier bis 2015 das „Heimathaus Siebenbürgen“ mit Alten- und Pflegeheim betreibt, und Räume für Museum und Bibliothek zur Verfügung stellt. Diese erhalten die Möglichkeit, hier ihre Sammlungen auf- und auszubauen und entwickeln sich zu den bedeutendsten siebenbürgischen Kultureinrichtungen außerhalb Rumäniens: das Siebenbürgen-Institut mit Bibliothek & Archiv und das Siebenbürgische Museum.
Nach Auflösung des Honterus-Vereins ermöglicht eine überwältigende Spendenaktion der Siebenbürger Sachsener den Ankauf des Schlosses durch den Verein Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“ e.V. und sichert damit das Weiterführen der Arbeiten am Siebenbürgischen Museum und Institut.
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